Nuts: Die Zuckerschotte und ihr Almanzo

Meine erste Rezession ich hoffe sie gefällt euch das ich das letzte mal Texte geschrieben habe ist gute sechs Jahre her deswegen hab ich so ein bisschen das Gefühl aus der Übung zu sein. In diesem sinne seit gnädig mit mir. Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen.

 

 

 

Titel: Nuts – Verrückt nach dir

Autor: Alice Clayton

Serie: Hudson Valley

 

Zum Buch:

Roxie Callahan lebt in Kalifornien und liebt ihren Job als Köchin für die Schönen und Kalorienbewussten. Doch als ihre Hippie-Mama anruft und um Hilfe bittet, findet sich Roxie unverhofft in ihrem Heimatort im Hudson Valley wieder und führt das Diner ihrer Mutter. Die gute Sache daran ist, es ist nur für einen Sommer. Die nächste gute Sache daran ist Leo Maxwell. Seines Zeichens Nusslieferant, Bio Farmer, höllisch sexy und Verfechter der Slowfood-Bewegung. Und er nimmt sich nicht nur gern beim Essen viel Zeit …

Stellt sich nur die Frage, was sie am Ende des Sommers machen wird, denn Roxie glaubt weder an Beziehungen noch daran, im Hudson Valley zu bleiben.

 

 

Dies ist das zweite Buch was ich von Alice Clayton gelesen haben. Ihr Schreibstiel ist flüssig und man kann sich gut einfinden dazu ist es immer wieder witzig und frech, was bei mir übel ist wenn man im Zug lies. Das Buch ist aus Roxie's Sicht also auch in Ich – Form erzählt.

Warum ich es lesen wollte war das es mal etwas anderes ist. Es geht um einen Farmer und eine Köchin was, wie ich fand, ganz interessant ist und anders.

 

Die Charakter, ob Haupt oder Neben, sind schön gestaltet und ausgearbeitet. Man lernt viele interessant Menschen kennen einige sind für Roxie neu andere lernt sie, damit auch der Leser, neu kennen.

 

Roxie ist Köchin und führt ihr leben, was Beziehungen angeht, eher locker sie stellt immer direkt klar wo sie stehen was wie man später erfährt wohl an ihrer Romantisch veranlagten Mutter liegt. Sie lebt in L.A. da ihr das leben in einer Kleinstadt nicht wirklich gefallen hat.

Sie hat ein Talent in Fettnäpfchen zu treten, was mir ganz gut gefallen hat, wie direkt zu Anfang mit Leo.

Sie ist dazu aber auch schlagfertig und liebt ihren Beruf.

 

Leo ist Farmer und kommt eigentlich aus der Stadt. Er ist, könnte man sagen, das gegen teil von Roxie. Er liebt seine Farm und kann mit voller Begeisterung über diese erzählen. Er lebt aber auch für die Kleinstadt er hat immer ein lächeln im Gesicht und merkt sich die Namen der Leute die zu ihm auf die Farm kommen.

 

Es war vom ersten Moment an lustig und interessant einfach eine schöne Liebesgeschichte die mit einigen zum schmunzeln bringenden Gesprächen versehen ist.

Man findet sich gut in die Geschichte und die Charakter sind einen Sympathisch.

Die Idee mit Farmer und Köchin ist, wie ich finde, eine gute. Bis zum Schluss bleibt es spannend. Für mich ist es auf alle Fälle ein gelungenes Buch was sehr viel Spaß gemacht hat zu lesen und ich werde auf alle fälle meine Backbücher wieder raus kramen.