Titel: Lieb mich nicht
Autor: Marah Woolf
Serie: GötterFunken 1
Zum Buch:
"Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?" Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. "Liebe mich nicht."
Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber
Cayden verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich
sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet?
Jess ist etwas anders als andere Mädchen. Sie macht Kickboxen und interessiert sich nicht sonderlich für das was sie trägt Hauptsache es beißt sich nicht mit ihren roten Haaren. Sie versucht auch nicht auf zu fallen. Dazu hat sie so ihre Ängste wie man direkt zu Anfang erfährt wie zum Beispiel die vor Gewitter, in Grund warum ich sie direkt mochte.
Cayden war da etwas schwieriger. Er ist zu allen Mädchen nett und freundlich er versucht Jess immer wieder von sich fern zu halten geht dann aber von sich aus immer wieder zu ihr. Besonders seltsam wird er wenn es im Camp zu den Kursen geht und es um die alte Geschichte von Griechenland und den Göttern geht, wenn man nicht wüsste vom Klappentext her warum wäre das richtig seltsam.
Das Buch ist einmal aus der Siecht von Jess und der von Hermes, wobei mir diese ein bis zwei Seiten mehr so vorkamen wie eine grobe Zusammenfassung was vielleicht auch ein bisschen an der Überschrift Aufzeichnung der Hermes lag.
An sich fand ich aber hat es sich gut gelesen. Man hat neben an noch eine andere Charakter sehr oft gehabt Freunde von Jess und andere Götter die mit im Camp waren. Wen ich so rein gar nicht mochte war Robyn von der ersten Seite an. Ihre ganze Art dieses verwöhnte und alles für selbstverständlich zu nehmen am liebsten hätte ich Jess geschüttelt und angeschrien sie soll die dumme Pute in den Wind schießen.
Interessante fand ich dann aber wieder die ganze Sache mit der Mythologie es war mal eine andere Seite bei den anderen Büchern die bis jetzt gelesen habe, die in diese Richtung gehen, hat man meist nur die bekannten Götter die alle kennen und die Titanen sitzen im Tartarus fest. Hier hat man aber auch mal ein paar von den nicht so bekannten gehabt sehr praktisch dazu war hinten dann eine Erklärung zu haben wen man da gerade hat, wenn man nicht warten wollte, schön war auch das man eine Karte es Camps im Buch dabei hatte.
Was ganz ärgerlich ist war der Schluss man kann sich schon denken das dort nicht wirklich Schluss ist, ich wollte es auch gar nicht da ich zum einen immer mit den Hauptpersonen mitleide und kein Happy End hatte, man hat also so einen richtig “schönen“ Hänger.
Ich werde mir auf alle fälle schnellst möglich Teil zwei holen.